
Swoppen goes Abroad...
Mission (Im)Possible: Teambuilding
Warum ein starkes Team unabdingbar für den Firmenerfolg ist, ist sicher kein Geheimnis mehr. Wenn das Team zusammenspielt, hat es alleine damit schon gewonnen. Und als toller Nebeneffekt: Die ganze Firma profitiert davon!
Doch was ist überhaupt Teambuilding und wo liegen da die Vorteile?
Wir alle sind unterschiedliche Charaktere mit unterschiedlichen Ansichten, am Arbeitsplatz treffen diese aufeinander. Gerade während der Corona-Maßnahmen haben wir gemerkt, wie wichtig unsere Sozialkontakte sind und wie viel Einfluss so ein kalter Entzug auf unsere Psyche haben kann. Dabei ist unser Arbeitsplatz ein Ort, an dem Vorurteile, Ansichten und Meinungen aufeinanderstoßen. Hier gibt es ein riesiges Konfliktpotenzial. Eskalieren die täglichen Konversationen, leiden diese Beziehungen.
Als Resultat haben wir schlechte Laune, Bauchschmerzen und eine überaus niedrige Leistungsbereitschaft.Und wer schlecht gelaunt zur Arbeit geht, der wird auf Dauer weder glücklich noch kann er sein volles Potenzial entfalten.Schwierig - gerade, wenn man den überwiegenden Teil seines Lebens am Arbeitsplatz verbringt. Also ist Teambuilding nicht nur für unsere mentale Gesundheit super wichtig, sie ist auch mit der Einsatzbereitschaft, Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und dem direkten Firmenerfolg verknüpft. Denn Mitarbeiter sind die wichtigsten Schlüsselelemente für die Durchführung und Erarbeitung der Aufgaben!
Hier die Fakten einmal in kurz!
- Teambuilding bezeichnen Maßnahmen, um den Kollegenzusammenhalt zu steigern.
- Ein starkes Team ist unabdingbar für den Firmenerfolg.
- Ein gut gelaunter Mitarbeiter mit einer gesunden „Work-Life-Balance“ rockt den Laden wie kein anderer!
Maßnahmen für ein Top-Team.
Damit ein normales Team zu einem Top-Team hochgelevelt wird, erfordert es manchmal ein paar gesteuerte Maßnahmen. Während der Arbeit ist man nun mal häufig im Stress und da bleibt nicht immer Zeit für Gesprächsaustausch, gemeinsame Aktivitäten oder andere teambildende Aktionen.
- Eine unglaublich schöne Aktion ist dafür beispielsweise gemeinsames Kochen! Diese Aktivität lässt sich hervorragend in gemeinsame Meetings integrieren. Der ungezwungene Austausch zwischen den Mitarbeitern sorgt für eine positive und entspannte Grundstimmung, welches sich durch das Meeting ziehen wird.
- Gemeinsame Spiele lassen sich besonders gut in Pausen integrieren. Bei Fragen und Wissensspielen können sich Mitarbeiter sehr gut austauschen und dabei in einer ungezwungenen Atmosphäre kennen lernen.
- Sportliche Aktivitäten und Spiele lassen sich auch gerne und gut kombinieren, viele Bars oder Pubs der Umgebung bieten diverse Challenges oder Quiz Nights an. Alternativ kann man einfach selbst ein neues Ritual integrieren, bei dem die Mitarbeiter ein bestimmtes Ziel erreichen sollen. Das sorgt für jede Menge Austausch, Spaß und zusätzlich baut sich Vertrauen zwischen den Kollegen auf.
- Straßenläufe / Wanderungen oder gemeinnützige Arbeit steigern das „WIR“ Gefühl und ein gemeinsames Erlebnis auf dem die Beziehungen aufbauen können. Nebenbei ist es eine fantastische Möglichkeit sich für etwas Gutes einzusetzen und als positiver Nebeneffekt profitiert auch das Image der Firma davon.
Und es gibt noch so viel mehr! Wie man genau solche Maßnahmen umsetzen möchte und wie viel man in Maßnahmen investiert, steht einem frei. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
Swoppen goes Abroad
Da uns das Thema Teambuilding selbstverständlich auch sehr am Herzen liegt, nutzten wir einen der vielen Feiertage rund um Pfingsten, um uns auf ein kleines Abenteuer zu begeben.


Unsere Mission: 10 km Fußweg meets xy Liter Bier. Am vergangenen Vatertag war es dann so weit. Um Punkt 11 Uhr trafen sich ein kleines Grüppchen von Swoppen Mitarbeitern, um mit bester Laune und Bier gewappnet in den Tag zu starten.
Kapitel Eins: Erst mal stärken
Angekommen waren sowohl der Grill als auch das Swoppen Mobil schon am Start. Auf der Speisekarte standen Salat, Brötchen und Baguette, Grillkäse für die Liebhaber vegetarischen Essens und natürlich Fleisch! Nach anfänglichen Fehlermeldungen an der Grillfront (Error: “Grillrost fiel in die heiße Kohle.”) gelang es uns schlussendlich ein sehr leckeres Menü zu zaubern, was gemeinsam natürlich noch viel besser geschmeckt hat!


Nach dem dinieren ging es dann endlich los. Mit Swoppen Mobil und Musikbox voraus waren wir zu allem entschlossen! Unser Elan und unsere unermüdliche Einsatzbereitschaft sowie gute Laune tuckerten genau 545 Meter bis zu einem Bahnübergang.
Dort ploppte die nächste Fehlermeldung auf! Dieses mal wollte unser Swoppen Mobil einen Strich durch die Reise machen. Die Achse brach und ließ uns mitten auf dem Bahnübergang eine ungewollte Pause einlegen.


“Ist doch alles Käse.” war der erste Gedanke. Doch dann besannen wir uns schnell, trugen den Wagen samt Inhalt von den Schienen, retteten die wertvollen Getränke und fokussierten uns wieder auf das wesentliche. Bier, Gute Laune, Fun. Denn der Tag gehörte uns.
Kurzentschlossen angelten wir alle Dosen und Flaschen aus dem Swoppen Mobil und platzierten sie übergangsweise auf der Straße. Ein enger Vertrauter unseres Geschäftsführers oder auch der heimliche Held dieser Geschichte schweißte den Wagen schnell wieder zusammen. Und nach ca. 40 Minuten Wartezeit ging es dann weiter.
Kapitel Zwei: Bierfest Schloss Neuhaus
Nachdem die erste Hürde überstanden war, sahen wir uns auf unserer Route mit dem Bierfest in Schloß Neuhaus konfrontiert. Geschlossen als Einheit stürzten wir uns in das Getümmel. Kurz verwandelten wir uns alle in ein Animateur-Team, welches die Atmosphäre und Stimmung regelrecht inhalierte und genoss. Nachdem wir die Fete ordentlich aufgemischt hatten, ging es weiter Richtung Lippesee.


Auf einem Parkplatz nahe der Salitos Bar machten wir eine Pause. Dabei mussten wir erschrocken feststellen, dass unser Wagen samt Führung verloren gegangen war. Während sich der Großteil der Bande auf dem Parkplatz ausruhte, sorgte unser Vertriebsleiter für die Wiedervereinigung unserer kleinen Herde. Ein trickreicher Zug, knallharte Verhandlungstaktiken und geografische Kenntnisse führten uns schlussendlich wieder zusammen und retteten den verbliebenen Abend.
Kapitel Drei: Ausklang
Die restliche Strecke führte uns in ein kleines Gasthaus, das uns vortrefflich mit leckeren Fritten und den Speisen des Hauses versorgte und damit dem Alkoholpegel etwas den Wind aus den Segeln nahm. So endete dieser wunderschöne Tag wie er auch begonnen hatte: mit Gerilltem und glücklichen Mitarbeitern, die sich schon auf das nächste Ereignis freuen.
