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Industrie­software

#FirstSoftwareInCompany

Erfolgreich Arbeiten

Bei Industriebetrieben steht die Warenwirtschaft im Mittelpunkt.

Primäre Lösungen

Unsere Kunden sagen oft sinngemäß: "Gut, dass wir unser System in alle Bereiche ausbauen können, wenn wir es benötigen."
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»Erfolgreich arbeiten«

Unternehmenssoftware mit Unmengen von Anwendungen modular in einer Software.

Industriesoftware

Wofür wird Branchensoftware benutzt?

Die Digitalisierung ist nicht mehr länger nur Gerede, sie erhält immer häufiger Einzug in den unterschiedlichsten Branchen. Dazu gehört auch die Industrie, wo vom Einkauf über die Fertigung bis hin zum Verkauf alles digitalisiert werden kann. Durch Industriesoftware wird es Unternehmen immer häufiger ermöglicht, das effiziente und wirtschaftliche Management von Informationen über ein Produkt für den gesamten Lebenszyklus, also vom ersten Entwurf über die Konstruktion und Fertigung bis zur Wartung und schließlich zur Entsorgung, zu erfassen.

Industrie 4.0 ist die vierte industrielle Revolution mit der Entwicklung hin zu einer flexiblen und intelligenten Fertigung. Die Arbeitsumgebung hat sich dabei heutzutage stark verändert. Um Fabriken und Maschinenhallen zu steuern sind komplexe elektronische Schaltzentralen notwendig, in denen alle Softwaretools zusammenlaufen.

Welche Vorteile ergeben sich durch die Verwendung von Software im Industriebereich?

Durch diese Digitalisierung im Fertigungsprozess entstehen intelligente Fabriken, wobei die Verbindung aus Kommunikations- und Informationstechnik mit der Produktion im Mittelpunkt steht. Werkstoffe kommunizieren mit Maschinen, Maschinen wiederum untereinander und das Lager sagt schließlich, wann die Produktion eingestellt werden muss. Durch die Einführung solcher intelligenten Systeme soll eine optimale Effizienz bei maximaler Flexibilität erreicht werden.

Produktionsunternehmen entscheiden sich immer häufiger dazu, den Endkundenvertrieb direkt zu gestalten. Der Verzicht auf Zwischenhändler hat viele Vorteile, unter anderem höhere Margen, die direkte Markenpositionierung beim Endkunden und unter Umständen ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Wettbewerbern.

Herausforderung der Vernetzung von Wertschöpfungsketten und Produkten ist die Entstehung von riesigen Datenmengen, die oft noch nicht strukturiert verwendet werden können. Jedoch steigen immer mehr Industrieunternehmen auf den Zug auf und sehen in der Zukunft die Fähigkeit zur Datenanalyse als entscheidend. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem effizienten Austausch von Daten innerhalb der eigenen Wertschöpfungskette und die Nutzung von Echtzeit-Daten, um die Produktion effizienter zu steuern.

Abkürzungen:
  • ERP = Enterprise Resource Planning: Für die Fertigung; termingenaue Disposition kann sichergestellt werden.
  • MES = Manufacturing Execution System: Prozessnahe optimierende Ebene eines mehrschichtigen Fertigungsmanagementsystems (Produktionsleitsystem)
  • PLM = Product Lifecycle Management: Ansatz zur ganzheitlichen Verwaltung und Steuerung aller Produktdaten und Prozesse des kompletten Lebenszyklusses (von Konstruktion und Produktion über den Vertrieb bis hin zur Demontage und dem Recycling) Vorteil: Durch optimale Planung wird Verschwendung vermieden.

Welcher Bereich gehört zur Branche und wer sollte die Software nutzen?

Die Industriesoftware soll Hersteller bei der Transformation zum digitalen Unternehmen unterstützen. Dabei ist der Industriezweig, in dem Sie sich befinden irrelevant, da die Software explizit für die Bedürfnisse der Industriebranche entwickelt wurde. Es spielt keine Rolle, ob ihr Unternehmen im Bereich der Metall- oder Kunststoffverarbeitung angesiedelt ist. Die Unternehmenssoftware wird allen Bedürfnissen gerecht.